Ozobots sind Mini-Roboter, die mit Kabeln gesteuert werden.
Ozobots sind kugelformige Mini-Roboter.
Ozobots sind ziemlich teuer.
Die Schülerinnen und Schüler erklären, dass Ozobots mithilfe von Zahlencodes Entscheidungen treffen.
Die Schülerinnen und Schüler erklären, dass Ozobots immer nur im Kreis fahren können.
Die Schülerinnen und Schüler erklären, dass Ozobots dank ihren Farbsensoren in die gewünschte Richtung gelenkt werden können.
Eine visuelle Programmiersprache macht es möglich, Anweisungen für die Ozobots zu vergeben.
Ozobots können mithilfe von Codebausteinen in die Luft schweben.
Das Erlernen einer komplexen Programmiersprache ist nötig, um die Ozobots zu steuern.
Die Farbcodes können direkt am Ozobot selber eingetragen werden.
Damit sie sich bewegen können, brauchen die Ozobots feste Bahnen, z. B. mit Legosteinen gebaut.
Am Codeblatt sind Codes mit Funktionen, wie "schneller fahren", "langsamer fahren", "links abbiegen" oder "rechts abbiegen" zu finden.
Es gibt keine genauen Lernziele. Haupsache die Kinder haben Spaß beim Lernen.
Die Kinder sollten lernen, dass sie sich vor Roboter nicht fürchten müssen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen spielerisch Probleme zu analysieren und lösen.
In den Unterlagen ist Werbung für die Hersteller der Ozobots zu finden.
Die erstellten "Offene Bildungsmaterialien" helfen andere, ebenfalls Ozobotos im Unterricht einzusetzen.
Die Lernunterlagen, die entwickelt wurden, können über die Schulbuchaktion bestellt werden.
Maria Grandl meint, dass die Arbeit mit Ozobots nicht für kollaborative Übungen geeignet ist.
Die Expertin erklärt, dass informatische Kenntnisse nur ab der Sekundarstufe 2 erlernt werden sollen.
Laut Maria Grandl ist es wichtig, junge Menschen für den Informatik-Unterricht zu begeistern.
Im Inhaltsbereich des Faches "Digitale Grundbildung", die in der gesamten Sekundarstufe 1 verpflichtend wird, sind Programmierkenntnisse zu finden.
In der verbindlichen Übung "Digitale Grundbildung" können keine kreativen Kompetenzen geübt werden.
Ozobots sind nicht gut für Computational Thinking.